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Feinstaub – der unsichtbare Feind

Feinstaub in Städten – gefährlich und nicht sichtbar

Feinstaub ist der Luftschadstoff mit den massivsten Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Auch wenn in Österreich und Deutschland mittlerweile fast überall die aktuell gültigen Grenzwerte eingehalten werden, so ist die Situation dennoch ernst. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bis zu 85 Prozent aller Stadtbewohner*innen in Europa Feinstaubwerten ausgesetzt, die sie als schädlich für den Menschen erachtet.

Feinstaub hat immense Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Die kleinen und kleinsten Partikel können über die Atmung in den Körper gelangen und dort verschiedenste Reaktionen verursachen. Rußpartikel, ein Teil des Feinstaubs, sind zudem auch schädlich für unser Klima. Die Reduktion der Rußemissionen ist somit auch ein wichtiger Teil der Anstrengungen, die für eine Begrenzung der Klimaerwärmung unternommen werden müssen.

Wie Feinstaub entsteht

Verkehr, Hausbrand, Industrie und Landwirtschaft gelten als Hauptverursacher der Feinstaubbelastung. Feinstaub entsteht auf verschiedene Weise:

  • In der Atmosphäre bildet sich Feinstaub aus direkt emittierten Schadstoffteilchen und aus sekundären Partikeln, die aus chemischen Reaktionen sogenannter „Vorläufergase“ entstehen. Dazu zählen z.B. Schwefeldioxid (SO2), Stickoxide (NOx), Ammoniak (NH3) und flüchtige organische Verbindungen (VOC).
  • In den Städten ist der Autoverkehr der Hauptverursacher von Feinstaub. Ein erheblicher Anteil geht dabei auf krebserregenden Dieselruß aus Diesel-Kfz zurück.
  • In Bodennähe entsteht Feinstaub durch mechanische Vorgänge, z.B. durch Splitt oder Abrieb im Verkehr.
  • Auch bei der Verbrennung vor allem von festen Brennstoffen wird Feinstaub freigesetzt.
  • Auf natürlichem Weg entsteht Feinstaub z.B. durch Winderosion (Wüstenstaub), bei Waldbränden oder bei Vulkanausbrüchen.
  • In Innenräumen ist Zigarettenrauch die bedeutendste Quelle von Feinstaub. Wo geraucht wird, ist die Feinstaubbelastung um ein Vielfaches höher als in der schmutzigsten Außenluft.
  • Laserdrucker und Kopierer können die Feinstaubbelastung in der Luft ebenfalls erhöhen.

 

Gesundheitliche Gefahren

Je nach Größe der Feinstaubteilchen sind die oberen oder unteren Atemwege betroffen. Je kleiner der Feinstaub, desto gefährlicher ist er. Sehr kleine Partikel können mit der Atemluft über die Atemwege bis zur Lunge gelangen und sogar die Lungenbläschen erreichen. Bisher ist noch keine Konzentrationsgrenze festgestellt worden, unterhalb derer die Feinstaubbelastung keine gesundheitlichen Auswirkungen hätte. Je kleiner die Partikel sind, desto tiefer können sie in die Lunge gelangen. Aus den tiefen Atemwegen und den Lungenbläschen können sie nicht mittels des Flimmerepithels wieder herausbefördert werden. Sie müssen daher von den Reinigungszellen der Lunge gefressen und entsorgt werden. Dies geht mit einer messbaren Entzündungsreaktion einher.

Besonders gefährdete Personengruppen sind Babys und Kleinkinder, ältere Menschen über 65 Jahre sowie Personen mit einer chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankung. Kinder atmen im Verhältnis zu ihrer körperlichen Größe mehr Luft ein als Erwachsene. Zudem befindet sich die Lunge noch im Wachstum.

Feinstaub kann u.a. Entzündungen in den Gefäßen auslösen und zu einer Zunahme der Gerinnungsneigung des Blutes beitragen. Dadurch steigt das Thromboserisiko. Vorübergehende Feinstaubbelastungen können zu Husten, BronchitisAsthmaanfällen oder einer Beeinträchtigung der Lungenfunktion führen bzw. Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit verursachen. Langfristige Belastungen sind mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs und bei Kindern mit einem erhöhten Risiko für Beeinträchtigungen des Lungenwachstums und der Gehirnfunktion verbunden. Studien zeigen, dass eine starke Belastung mit Verkehrsabgasen mit einem höheren Herzinfarktrisiko verbunden ist.

*Quelle: Feinstaub – gesundheitliche Gefahren | Gesundheitsportal

 

Wie kann ich mich schützen?

Um den Sauerstoffgehalt in der Luft zu erhalten ist Lüften unbedingt notwendig. Moderne Gebäude verfügen über eine Lüftungsanlage. Dadurch und auch durch zusätzliche Erzeugung von Feinstäuben, z.B. durch Laserdrucker, Hausstaub, Textilien, herrscht auch in geschlossenen Räumen häufig eine hohe Belastung, in Wohnräumen, Arbeitsräumen (Laserdrucker!), Schlafräumen und Kinderzimmern, auch nachts.

 

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Dabei messen die QXPure-Geräte kontinuierlich die Luftqualität und stimmen den Luftdurchsatz auf die bestehende Luftbelastung ab. Das spart nicht nur Energie, sondern garantiert auch, dass die Geräte stets äußerst leise arbeiten und auch nachts der Schlaf nicht gestört wird. Im Nachtmodus ist das Lüftergeräusch so gut wie nicht hörbar.

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