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Die QXAir+ Luftreiniger-Technologie

Höchste Sicherheit durch einzigartige Innovation

Viren filtern, wie geht das?

Viren sind nach der Definition der WHO keine Lebewesen, da sie nicht über einen eigenen Stoffwechsel verfügen. Zur Vermehrung und dem „Transport“ benötigt daher der Virus eine Wirtszelle oder Aerosole (Partikel) in der Luft.

Das Spektrum der ausgeschiedenen Partikel ist beim Atmen, Singen, Husten oder Niesen unterschiedlich. Beim normalen Atmen entstehen vorwiegend kleine Partikel (< 5 µm). Beim Sprechen und Singen werden im Vergleich zum Atmen vermehrt solche Partikel ausgeschieden, während beim Husten und Niesen zusätzlich größere Partikel bis 100 µm Durchmesser und mehr entstehen.

Viren selbst haben einen Durchmesser von 0,12–0,16 μm, werden aber in der Regel als Bestandteil größerer Partikel ausgeschieden, die sich je nach ihrer Größe unterschiedlich lange in der Luft halten und unterschiedlich weit mit der Luftströmung transportiert werden können.
Die ausgeschiedenen Aerosolpartikel verändern sich je nach Umgebungsbedingungen bezüglich ihrer Größe und Zusammensetzung. Die Partikel schrumpfen beim Übergang aus dem Atemtrakt in die Raumluft durch ⁠Verdunstung⁠ an enthaltenem Wasser. Die genauen Prozesse, die zur Ausbildung und Veränderung solcher Aerosolpartikel führen, sind von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren abhängig und im Einzelfall kaum vorherzusehen.

Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein, damit über Aerosolpartikel eine Viren-Erkrankung ausgelöst werden kann:

Die Menge infektiöser Viren im Aerosol ist groß genug, dass es bei menschlichem Kontakt mit dem Aerosol prinzipiell zu einer Infektion kommen kann. Diese Menge an Viren (Infektionsdosis) ist derzeit noch nicht bekannt und vermutlich von individuellen Faktoren abhängig.

Das virushaltige Aerosol trifft auf empfindliche Zellen (z. B. Zellen der Atemwege, aber auch der Bindehäute der Augen) einer nicht infizierten Person.

Es kommt zu einer Vermehrung des Virus in diesen Zellen.

Kleinere Partikel in einem Aerosol enthalten tendenziell weniger Viren, können aber länger im Schwebezustand in der Luft verbleiben. Damit können sie auch über größere Distanzen als 1-2 m und für längere Zeiträume ein Infektionsrisiko darstellen. Unserer QooXoo Luftreiniger können auch kleine Aerosole, schnell und zuverlässig zu filtern. Die Aerosole in der o.g. Größe von < 5 µm, sind über unsere HEPA-Filter nahezu vollständig filterbar (99,97%, 0,1 – 0,3 µm).

HEPA-Filter, was kann er leisten?

Wichtig ist uns, dass über die in der Folge beschriebenen Filter- und Deaktivierungsmechanismen keine weiteren zusätzliche Risiken für Menschen im Umfeld unserer Geräte erzeugt werden.

Aus diesem Grund haben wir die innovative, skalierbare und nachhaltige QXAir+ Technologie eingeführt, die schnell und zuverlässig die Viren in gefilterten Aerosolen vernichtet, ohne andere Risiken für unsere Gesundheit in Kauf zu nehmen.

Mit der Kupfer- und Silber- Anionen-Anreicherung unserer Filter bringen wir ein Verfahren in den Markt, welches zuverlässig, nachhaltig, sicher und kostenoptimiert ist.

Resüme: Unsere Geräte erzeugen also weder eine erhöhte Ozonbelastung  über UV-Strahlung, noch eine Gefährdung durch infektiöse Filter. 

Um die im Raum schwebenden betroffenen Aerosole schnell unschädlich zu machen, ist es wichtig eine strömungstechnische optimale Lösung zu erzeugen, die den Austausch der Luft im gesamten Raum  schnell gewährleistet. Die QooXoo Luftreiniger sind daher so konzipiert, dass sie ein hohes Luftvolumen bei geringem Geräusch umsetzen können.

Das Besondere an QooXoo

Wir filtern nicht nur, sondern zerstören zuverlässig Viren und Bakterien, besonders COVID-19-Viren.
Keine Gefahr durch gesundheitsschädliche UV-Strahlung und Ozon.
Zerstörung der Viren durch Kupfer und Silberionen:

Der Aufbau von Viren ist recht simpel. In der Regel besteht ein Virus aus seinem Erbgut mit Proteinmantel (Kapsid) und einer Hülle:

  • Erbgut (Genom): Das Virus-Erbgut ist aus doppel- oder einzelsträngiger Nukleinsäure in Verbindung mit bestimmten Eiweißen aufgebaut. Eine Nukleinsäure ist ein kettenartiges Molekül, das je nach seinem Zucker-Baustein entweder als Desoxyribonukleinsäure (DNA) oder Ribonukleinsäure (RNA) vorliegt. Demnach unterscheidet man DNA-Viren (wie Herpes-, Pocken- oder Adenoviren) und RNA-Viren (wie Grippe-, Hepatitis-, Masern-, Corona- und HI-Viren).
  • Kapsid: Das ist der Proteinmantel rund um das Viren-Genom. Kapsid und Genom zusammen werden Nukleokapsid genannt.
  • Hülle: Manche Viren besitzen noch eine äußere Hülle aus einer Lipiddoppelschicht. Sie stammt zum Teil von der Zellmembran der Wirtszelle (ebenfalls eine Lipiddoppelschicht), in der das betreffende Virus entstanden ist. Bestandteil der Virushülle können spezielle Rezeptorproteine („Spikes“) sein. Sie dienen dem Anheften des Virus an eine Wirtszelle.

Auf Kupferoberflächen wird z.B. das Human Coronavirus 229E (HCoV-229E), das zu einer Vielzahl respiratorischer Symptome führen kann – bis hin zur tödlich verlaufenden Lungenentzündung –, innerhalb kurzer Zeit zerstört. Auf vielen herkömmlichen Materialien wie Edelstahl, Glas, Kunststoff und keramischen Fliesen kann es dagegen mehrere Tage überdauern.

Die Inaktivierung von Bakterien und Viren durch Metallionen erfolgt über chemische Reaktionen, durch direkte oder indirekte Reaktionen. Hier eine vereinfachte Darstellung:

  • Damit die Metallionen rasch über die Oberfläche ins Innere dringen können, gehen die Kupfer- und Silber-Ionen eine schnelle Bindung an der Membran des Virus ein und zerstören Strukturen von Nukleinsäuren und Proteinen und damit deren Funktionen. Dies führt direkt zur Deaktivierung (Unschädlichmachung) des Virus.
  • Silber (Silberionen) entfaltet durch die Blockade von essenziellen SH- und NH2- Gruppen seine bakterizide Wirkung, was in weiterer Konsequenz zu dem Verlust der biologisch wichtigen Funktionen der vorkommenden Proteine und den Enzymen der Viruszellen (vom Virus befallene Wirtszellen) führt.

Die beiden Verfahren, Viren mit hoher Sicherheit unschädlich zu machen

UV-Bestrahlung schädlich?

Dieses Verfahren wird im medizinischen Bereich anzutreffen und tötet die Viren und Bakterien bei einer hohen UV-Strahlung zuverlässig ab. Bei der Erzeugung der hohen UV-Strahlung entsteht Ozon in der Luft, welches bei mittleren bis höheren Konzentrationen, Reizungen und Schädigungen der Atemwege auslösen kann. Daher wird dieses Ozon in den teuren klinischen Geräten wieder abgebaut. Die UV-Bestrahlungen in frei beschaffbaren Luftreinigern außerhalb der klinischen Anwendungen wird soweit in der Leistung UV-Strahlung reduziert, dass sehr wenig Ozon entsteht, jedoch auch die Zerstörungswirkung auf Viren verloren geht.

Silber/Kupfer-Anionen-Filter (Ag+/Cu+)

Die Inaktivierung von Bakterien und Viren durch Metallionen erfolgt über chemische Reaktionen außerhalb oder innerhalb der Zelle, durch direkte oder indirekte Reaktionen.

Damit die Metall-Ionen rasch über die Oberfläche ins Innere dringen können, gehen die Kupfer- und Silber-Ionen eine schnelle und nicht mehr aufhebbare Bindungen an der Membran des Virus ein und zerstören Strukturen von Nukleinsäuren und Proteinen, wodurch auch die sog. osmotische Balance gestört wird. Silber entfaltet dabei über eine Blockade von essenziellen SH- und NH2- Gruppen seine bakterizide Wirkung, was in weiterer Konsequenz zu dem Verlust der biologisch wichtigen Funktionen der vorkommenden Proteine und Enzyme der Viruszelle (vom Virus befallene Wirtszelle) führt.

Kupfer wiederum wirkt sowohl außerhalb wie auch innerhalb der Virus-Zelle. Eine Fähigkeit des Kupfers ist es, als Säure oder Base, Verdrängungsreaktionen zu beschleunigen. Eine hohe Kupferkonzentration führt zu einem zusätzlich zu einem Verlust der Durchlässigkeits-Barriere der Zellmembran und dadurch quasi zu einer Undichtigkeit der Zelle, was das Eindringen der Metallionen in die Zelle begünstigt. Infolge werden die Proteinstrukturen in der Zelle verändert, sodass diese ihre Funktionen nicht mehr erfüllen können. Dies führt wiederum zum Zelltod oder der Inaktivierung des Virus. Kupfer kann so beispielsweise die Atmungsenzyme in der Zellwand von E. coli angreifen.

Weiterhin kann Kupfer seine antiinfektiöse Wirkung über die Bildung von sog. Chelat-Komplexen entfalten. Kupfer bindet sich direkt an das Erbgut der schädlichen Zelle, was ebenfalls zu einer Zerstörung der Struktur und einer Blockade der Vermehrung des Virus führt.

QXPure-Luftreiniger verwenden diese umweltfreundliche Technologie.

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